DIM-L-1.4122
Schweißdraht DIM L-1.4122
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4122
DIN 8555: SG-X35CrMo17
DIN EN 14700: S Fe 8
EN ISO 14919: X 35 CrMo 17
AWS/ASME SFA-5.9: G 17 Mo H
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Verbindungsschweißungen und Plattierungen an sämtl. nichtrostenden Cr-Stählen.
Auftragsschweißungen an Gas-, Wasser- und Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen
und Stahlgußsorten für Betriebstemperaturen bis +450° C. Auftragungen auf warmfeste Maschinenteile, Ventile,
Wellen, Spindeln.
Industriezweige:
Chirurgische Schneidwaren, Pumpen- u.Verdichterbau, Polymerverarbeitung,
Lebensmittelindustrie, Kunststoffformenbau.
Werkstoffe:
Bei korrosionsbeständigen Auftragungen:
Alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Bei Verbindungen:
Korrosionsbeständige, vergütbare Cr-Stähle mit C-Gehalten > 0.20%, z. B. ER420.
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ni |
Mo |
||
0,4 |
0,5 |
0,5 |
16,5 |
0,5 |
1,1 |
Stoffwerte:
u* a*
Unbehandeltes Schweißgut | Mindestwerte bei 20° C |
Zugfestigkeit Rm MPa | 750 |
Dehngrenze Rp 0.2 MPa | 550 |
Dehnung A (L0=5d0) % | 12 |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20° C | -196° C | - |
Härte HRC | 45 |
u* unbehandelt, Schweißzustand – Grundwerkstoff unlegiert
Schutzgas Ar + 8-10% CO2
a* angelassen, 720°C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10% CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
- Australien
- Deutschland
- Dänemark
- Schweiz
- Österreich
- Argentinien
Schweißdraht DIM L-1.4122
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4122
DIN 8555: SG-X35CrMo17
DIN EN 14700: S Fe 8
EN ISO 14919: X 35 CrMo 17
AWS/ASME SFA-5.9: G 17 Mo H
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Verbindungsschweißungen und Plattierungen an sämtl. nichtrostenden Cr-Stählen.
Auftragsschweißungen an Gas-, Wasser- und Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen
und Stahlgußsorten für Betriebstemperaturen bis +450° C. Auftragungen auf warmfeste Maschinenteile, Ventile,
Wellen, Spindeln.
Industriezweige:
Chirurgische Schneidwaren, Pumpen- u.Verdichterbau, Polymerverarbeitung,
Lebensmittelindustrie, Kunststoffformenbau.
Werkstoffe:
Bei korrosionsbeständigen Auftragungen:
Alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Bei Verbindungen:
Korrosionsbeständige, vergütbare Cr-Stähle mit C-Gehalten > 0.20%, z. B. ER420.
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ni |
Mo |
||
0,4 |
0,5 |
0,5 |
16,5 |
0,5 |
1,1 |
Stoffwerte:
u* a*
Unbehandeltes Schweißgut | Mindestwerte bei 20° C |
Zugfestigkeit Rm MPa | 750 |
Dehngrenze Rp 0.2 MPa | 550 |
Dehnung A (L0=5d0) % | 12 |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20° C | -196° C | - |
Härte HRC | 45 |
u* unbehandelt, Schweißzustand – Grundwerkstoff unlegiert
Schutzgas Ar + 8-10% CO2
a* angelassen, 720°C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10% CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
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