DIM-L-1.4502
Schweißdraht DIM L-1.4502
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4502
EN/DIN 8556: SG X8 CrTi 18
EN ISO 14343-A: G Z17 Ti
AWS/ASME SFA A5.9: R430 (mod.)
Hochlegiert, nichtrostend
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Panzerungen an nichtrostenden Stählen mit 13-18% Cr sowie an Gas-, Wasser- und
Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen für Betriebstemperaturen bis +500° C. Hervorragende Gleitfähigkeit und Fördereigenschaften. Sehr gutes Schweiß- und Fließverhalten. Der Ti-Anteil
schützt vor interkristalliner Korrosion (Kornzerfall).
Seewasserbeständig sowie zunderbeständig an Luft und oxidierenden, besonders schwefelhaltigen Verbrennungsgasen bis +950° C.
Auch für Verbindungsschweißungen an nichtrostenden, ferritischen 13-18% Cr-Stählen und für Anwendungen
wo Farbgleichheit mit dem Grundwerkstoff gefordert wird.
Werkstoffe:
Korrosionsbeständige Auftragungen auf alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Verbindungen mit korrosionsbeständigen Cr-Stähle sowie sonstige legierungsähnliche Werkstoffe mit C-Gehalten ≤0.20%.
Abgasanlagen für Automobile.
1.4000 X6Cr13 / X7Cr14 / 1.4002 X7CrAl13 / 1.4016 X8Cr17 / 1.4057 X17CrNi16-2
1.4059 GX22CrNi17 / 1.4509 X2CrTiNb18 / 1.4510 X3CrTi17 / 1.4511 X8CrNb17 / 1.4512 X2CrTi12 1.4523
X8CrMo17 / AISI 430Ti, AISI431
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ti |
0,07 |
0,8 |
0,6 |
17,5 |
+ |
Stoffwerte:
Unbehandeltes Schweißgut | a* |
Zugfestigkeit Rm MPa | ≥ 500 |
Dehngrenze Rp0.2 MPa | ≥ 300 |
Dehnung A (L0=5d0) % | ≥ 20 |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20°C | - |
Brinell-Härte HB | |
u* | 150-200 |
u - 1. Lage | 300-400 |
u - 2. Lage | 200-300 |
u - 2. Lage | 170-220 |
a* | 130 |
a* angelassen, 720°C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10% CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
- Australien
- Deutschland
- Schweiz
- Österreich
- Argentinien
Schweißdraht DIM L-1.4502
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4502
EN/DIN 8556: SG X8 CrTi 18
EN ISO 14343-A: G Z17 Ti
AWS/ASME SFA A5.9: R430 (mod.)
Hochlegiert, nichtrostend
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Panzerungen an nichtrostenden Stählen mit 13-18% Cr sowie an Gas-, Wasser- und
Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen für Betriebstemperaturen bis +500° C. Hervorragende Gleitfähigkeit und Fördereigenschaften. Sehr gutes Schweiß- und Fließverhalten. Der Ti-Anteil
schützt vor interkristalliner Korrosion (Kornzerfall).
Seewasserbeständig sowie zunderbeständig an Luft und oxidierenden, besonders schwefelhaltigen Verbrennungsgasen bis +950° C.
Auch für Verbindungsschweißungen an nichtrostenden, ferritischen 13-18% Cr-Stählen und für Anwendungen
wo Farbgleichheit mit dem Grundwerkstoff gefordert wird.
Werkstoffe:
Korrosionsbeständige Auftragungen auf alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Verbindungen mit korrosionsbeständigen Cr-Stähle sowie sonstige legierungsähnliche Werkstoffe mit C-Gehalten ≤0.20%.
Abgasanlagen für Automobile.
1.4000 X6Cr13 / X7Cr14 / 1.4002 X7CrAl13 / 1.4016 X8Cr17 / 1.4057 X17CrNi16-2
1.4059 GX22CrNi17 / 1.4509 X2CrTiNb18 / 1.4510 X3CrTi17 / 1.4511 X8CrNb17 / 1.4512 X2CrTi12 1.4523
X8CrMo17 / AISI 430Ti, AISI431
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ti |
0,07 |
0,8 |
0,6 |
17,5 |
+ |
Stoffwerte:
Unbehandeltes Schweißgut | a* |
Zugfestigkeit Rm MPa | ≥ 500 |
Dehngrenze Rp0.2 MPa | ≥ 300 |
Dehnung A (L0=5d0) % | ≥ 20 |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20°C | - |
Brinell-Härte HB | |
u* | 150-200 |
u - 1. Lage | 300-400 |
u - 2. Lage | 200-300 |
u - 2. Lage | 170-220 |
a* | 130 |
a* angelassen, 720°C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10% CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
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