Schweißdraht DIM L-1.4115
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4115
DIN 8555: SG X20CrMo17-1
DIN EN 14700: T Fe7
EN ISO 14343-A: G/W 17
EN 12072: G Z17 Mo
5-GZ400 ZR
AWS/ASME SFA-5.9
Hochlegiert, nichtrostend
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Panzerungen an nichtrostenden Stählen mit 13-18 % Cr sowie an Gas-, Wasser- und
Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen und Stahlgußsorten für Betriebstemperaturen
bis +500° C. Panzerung von Maschinenteilen aus höherfestem Vergütungsstahl.
Hervorragende Gleitfähigkeit und Fördereigenschaften. Sehr gutes Schweiß- und Fließverhalten. Beständig gegen
Seewasser und verdünnte, organische Säuren, sowie zunderbeständig bis +900° C. Hohe Warmfestigkeit. Das
Schweißgut ist meist farbgleich zu ähnlich legierten Grundwerkstoffen. Bei Verbindungsschweißungen empfehlen
wir DIM L-63 als Fülllagen und zur Zähigkeitssteigerung und DIM L- 1.4115 als Decklage.
Werkstoffe:
Bei korrosionsbeständigen Auftragungen:
Alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Bei Verbindungen:
Korrosionsbeständige, vergütbare Cr-Stähle mit C-Gehalten ≤ 0.20%.
1.4006, 1.4021/34/57, 1.4112, (G)X35CrMo17, SUS420J2.
(X12Cr13 / AISI,SAE,ASTM-410 (403E) / B.S.-410S21 / AFNOR-Z10C13)
(X 20 Cr 13 / AISI,SAE,ASTM-420 / 431 / B.S.-420S29 / AFNOR-Z20C13).
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ni |
Mo |
||
0,02 |
0,65 |
0,55 |
17,0 |
0,4 |
1,1 |
Stoffwerte:
Unbehandeltes Schweißgut | Mindestwerte bei 20° C |
Zugfestigkeit Rm MPa | (≥ 700) |
Dehngrenze Rp0.2 MPa | (≥ 500) |
Dehnung A (L0=5d0) % | (≥ 15) |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20°C | -196°C | - |
Brinell-Härte HB | |
u* | 350 |
u - 1. Lage | 400-500 |
u - 2. Lage | 380-450 |
u - 3. Lage | 330-400 |
a* | 200 |
u* unbehandelt, Schweißzustand – Grundwerkstoff unlegiert, Schutzgas Ar + 8-10 % CO2
a* angelassen, 720° C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10 % CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
- Australien
- Deutschland
- Schweiz
- Österreich
- Argentinien
Schweißdraht DIM L-1.4115
Beschreibung:
Materialnummer: 1.4115
DIN 8555: SG X20CrMo17-1
DIN EN 14700: T Fe7
EN ISO 14343-A: G/W 17
EN 12072: G Z17 Mo
5-GZ400 ZR
AWS/ASME SFA-5.9
Hochlegiert, nichtrostend
Eigenschaft:
Massivdrahtelektrode für Panzerungen an nichtrostenden Stählen mit 13-18 % Cr sowie an Gas-, Wasser- und
Dampfarmaturen aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen und Stahlgußsorten für Betriebstemperaturen
bis +500° C. Panzerung von Maschinenteilen aus höherfestem Vergütungsstahl.
Hervorragende Gleitfähigkeit und Fördereigenschaften. Sehr gutes Schweiß- und Fließverhalten. Beständig gegen
Seewasser und verdünnte, organische Säuren, sowie zunderbeständig bis +900° C. Hohe Warmfestigkeit. Das
Schweißgut ist meist farbgleich zu ähnlich legierten Grundwerkstoffen. Bei Verbindungsschweißungen empfehlen
wir DIM L-63 als Fülllagen und zur Zähigkeitssteigerung und DIM L- 1.4115 als Decklage.
Werkstoffe:
Bei korrosionsbeständigen Auftragungen:
Alle schweißgeeigneten Trägerwerkstoffe unlegiert und niedriglegiert.
Bei Verbindungen:
Korrosionsbeständige, vergütbare Cr-Stähle mit C-Gehalten ≤ 0.20%.
1.4006, 1.4021/34/57, 1.4112, (G)X35CrMo17, SUS420J2.
(X12Cr13 / AISI,SAE,ASTM-410 (403E) / B.S.-410S21 / AFNOR-Z10C13)
(X 20 Cr 13 / AISI,SAE,ASTM-420 / 431 / B.S.-420S29 / AFNOR-Z20C13).
Richtanalyse in %:
C |
Si |
Mn |
Cr |
Ni |
Mo |
||
0,02 |
0,65 |
0,55 |
17,0 |
0,4 |
1,1 |
Stoffwerte:
Unbehandeltes Schweißgut | Mindestwerte bei 20° C |
Zugfestigkeit Rm MPa | (≥ 700) |
Dehngrenze Rp0.2 MPa | (≥ 500) |
Dehnung A (L0=5d0) % | (≥ 15) |
Kerbschlagarbeit ISO-V KV J +20°C | -196°C | - |
Brinell-Härte HB | |
u* | 350 |
u - 1. Lage | 400-500 |
u - 2. Lage | 380-450 |
u - 3. Lage | 330-400 |
a* | 200 |
u* unbehandelt, Schweißzustand – Grundwerkstoff unlegiert, Schutzgas Ar + 8-10 % CO2
a* angelassen, 720° C/2 h – Schutzgas Ar + 8-10 % CO2
Die Härte des Schweißgutes wird vor allem durch die Aufmischung mit dem jeweiligen Grundwerkstoff und dessen chemischer Zusammensetzung
beeinflusst. Je höher die Aufmischung und der C-Gehalt des Grundwerkstoffes, desto höher wird die Härte des Schweißgutes.
Schutzgase mit höheren CO2-Anteilen führen ebenfalls zu höherer Härte.
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